In meiner Jugend habe ich so manche schwierige Situation über das Malen verarbeitet. Schöpferisch, gestaltend tätig zu sein war mir wichtig und brachte mich weiter. Die Auseinandersetzung mit Kunst in unterschiedlichen Kursen folgte.
Durch meine Kinder verstärkte sich das Interesse an Psychologie, Soziologie und den Menschen. Die Kombination von Psychologie und Kunst führte zur Mal-und Gestaltungstherapie.
Seither bin ich als Mal- und Gestaltungstherapeutin in einer Antroposophischen Tagesstätte für Menschen mit Behinderung wöchentlich tätig, entwickle Gruppenworkshops, die großteils in meinem Garten stattfinden – siehe ANGEBOTE – und freue mich auch hier in Graz der Natur wieder nahe zu sein.
Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.